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  • Blick auf das Hauptgebäude der Uni Würzburg am Sanderring.
Fakultät für Physik und Astronomie

Neuigkeiten

Aktuelle Meldungen

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Ein neues Radioteleskop auf der Zugspitze soll Geheimnisse in den Tiefen des Weltraums lüften. Federführend bei dem Projekt ist Professor Matthias Kadler vom JMU-Lehrstuhl für Astronomie.

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Am 5.6. wurde die Ausstellung RETHINKING PHYSICS des Exzellenzclusters ct.qmat der Uni Würzburg und TU Dresden am Johann-Schöner-Gymnasium in Karlstadt eröffnet. Im Fokus der Ausstellung stehen Porträts etablierter und angehender Forscherinnen der (Quanten)physik. Angelehnt an diese Porträts haben drei Masterandinnen unserer Fakultät über ihre Forschung berichtet und kamen mit den Schüler*innen der 9. Klassen ins Gespräch.

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Der Universitäts-Förderpreis der Mainfränkischen Wirtschaft geht in diesem Jahr an Sebastian Hammer (Mitte). Ihm gratulierten (v.l.) IHK-Präsidentin Caroline Trips, Vizepräsident Matthias Bode, IHK-Hauptgeschäftsführer Sascha Genders und der 1. Vorsitzende des Unibund-Vorstands Gunther Schunk.

Der mit 25.000 Euro dotierte Universitäts-Förderpreis der mainfränkischen Wirtschaft geht 2025 an den Physiker Dr. Sebastian Hammer. Das Geld fließt in ein Forschungsprojekt, das Hightech-Materialien unter die Lupe nimmt.

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Blick auf das Hauptgebäude der Universität Würzburg am Sanderring.

Ein Team aus Dozierenden, Mitarbeitenden und Studierenden der Fakultät für Physik und Astronomie erhält in diesem Jahr den Gleichstellungspreis der Uni Würzburg. Übergeben wird die Auszeichnung beim Stiftungsfest am 12. Mai 2025.

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Sich international und interkulturell orientieren: Das rät Physik-Alumnus Volker Kilian allen Studierenden, die einen ähnlichen Berufsweg anstreben. Er arbeitet in der Produktentwicklung bei Osram.

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Viele hochrangige Forschende aus der internationalen Teilchenphysik kommen zu einem Workshop, mit dem die Würzburger Physik ihr neues Graduiertenkolleg eröffnet. Anmeldeschluss ist der 5. März.

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Eine künstlerische Darstellung des ultra-hochenergetischen Neutrinoereignisses, das mit KM3NeT/ARCA beobachtet wurde. Der Unterwasserdetektor besteht aus mehreren digitalen optischen Modulen. Eines davon ist in der oberen rechten Ecke der Abbildung zu sehen. Diese Module sind in Strängen angeordnet und am Meeresboden verankert. Am 13. Februar 2023 detektierten diese hochmodernen optischen Module das Tscherenkow-Licht – ein bläuliches Leuchten, das während der Bewegung des extrem schnellen Teilchens entstand, das durch Wechselwirkungen des Neutrinos im Wasser erzeugt wurde.

Ein internationales Forschungsnetzwerk hat in den Tiefen des Mittelmeers ein kosmisches Neutrino mit einer rekordbrechenden Energie beobachtet. Auch die Würzburger Astrophysikerin Sara Buson und ihr Team waren daran beteiligt.

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