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Fakultät für Physik und Astronomie

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Aktuelle Meldungen

30 oberflächenemittierende Mikrolaser sind zu einem topologischen Laser gekoppelt. Entlang einer topologischen Grenzfläche (blau) verhalten sie sich wie ein einziger Laser und strahlen gemeinsam kohärentes Laserlicht aus (rot). Künstlerische Darstellung.

Die Entwicklung eines topologischen Lasernetzwerks durch ein Team des Exzellenzclusters ct.qmat ist unter den Top-Ten-Nominierungen für die Auszeichnung als „Durchbruch des Jahres“.

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Das theoretische Modell (links) und die astronomischen Beobachtungen (rechts) der Abschussstelle des relativistischen Jets von M87 stimmen sehr gut überein.

Das Schwarze Loch der Riesengalaxie M87 schießt einen gewaltigen Teilchenstrahl aus. Von ihm wurde nun ein theoretisches Modell entwickelt, das sehr gut zu den astronomischen Beobachtungen passt.

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Eine Spielerin mit dem Mobile Game Katze Q.

Die Spiele-App Katze Q will Kinder und Jugendliche ab elf Jahren für die Geheimnisse der Quantenwelt begeistern. Das kostenlose Game ist ab sofort weltweit verfügbar – und bereits für einen Preis nominiert.

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Mit KatzeQ kann die Quantenwelt spielerisch erforscht werden.

Physik wird spannend! Das Handyspiel „Katze Q – ein Quanten-Adventure“ vom Würzburg-Dresdner Exzellenzcluster ct.qmat für Kinder ab 11 Jahren kann ab sofort im App-Store vorbestellt und bis zum 02.10. in Würzburg getestet werden.

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Künstlerische Darstellung eines topologischen Lasers, bestehend aus 30 gekoppelten oberflächenemittierenden Lasern. Alle Mikrolaser entlang einer topologischen Grenzfläche (blau) verhalten sich wie ein Laser und strahlen gemeinsam kohärentes Laserlicht aus (rot).

Israelische und deutsche Forscherinnen und Forscher des Exzellenzclusters ct.qmat haben ein topologisches Lasernetzwerk in Sandkorngröße entwickelt. Die Forschungsergebnisse wurden in der Fachzeitschrift Science veröffentlicht.

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In der Überlagerung von gemessener Elektronenverteilung (links) und dreieckiger Atomstruktur (rechts) wird deutlich, dass die Elektronen (gelb) nicht auf den grauen Indium Atomen sitzen, sondern sich in den leeren Regionen (rot und blau) sammeln und ein Honigwabenmuster bilden. Dieser Effekt macht die topologischen Eigenschaften des Quantenmaterials Indenen besser als die des Wunderwerkstoffs Graphen.

Physiker des Exzellenzclusters ct.qmat – Complexity and Topology in Quantum Matter haben ein neues Quantenmaterial erfunden und hergestellt. Die Forschungsergebnisse wurden in der Zeitschrift Nature Communications veröffentlicht.

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Passt Physik zu mir? Das lässt sich bei einer Online-Sommerschule an der Uni Würzburg herausfinden.

Erstmals können Studieninteressierte bei einer Online-Sommerschule der Universität Würzburg testen, ob der Studiengang Physik zu ihnen passt. Los geht es am Montag, 30. August.

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„Wir zählen Lichter, weil die Nacht zählt“: Unter diesem Motto will ein Projekt der Bürgerwissenschaft Art und Ausmaß der Lichtquellen in zwei Würzburger Stadtteilen ergründen.

In Würzburg startet ein Bürgerwissenschaftsprojekt: Im September und Oktober können Freiwillige Art und Ausmaß der künstlichen Beleuchtung in der Stadt kartografieren. Eigens dafür wurde eine App entwickelt.

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Qubits unter Druck

09.08.2021
Illustration eines optisch angeregten Qubits unter Druck.

Einen neuartigen atomaren Sensor aus Bornitrid stellt ein Forschungsteam in „Nature Communications“ vor. Er beruht auf einem Qubit im Kristallgitter und ist vergleichbaren Sensoren überlegen.

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Wer den Dingen auf den Grund gehen und viel wissen will, erfüllt schon mal eine wichtige Voraussetzung, um erfolgreicher Quizzer zu werden, sagt Manuel Hobiger.

Wer gerne Quiz-Shows im Fernsehen schaut, könnte ihn kennen: Dr. Manuel Hobiger alias „der Quizvulkan. Alumnus Hobiger hat an der Uni Würzburg Physik studiert und arbeitet heute als Seismologe.

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