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Fakultät für Physik und Astronomie

Neuigkeiten

Aktuelle Meldungen

Der Physiker Sebastian Klembt ist neuer Juniorprofessor an der Uni Würzburg.

Dr. Sebastian Klembt vom Physikalischen Institut wurde zum Juniorprofessor ernannt. Er erforscht die Kopplung von Licht und Materie in 2D-Materialien und in elektronischen und photonischen Halbleiternanostrukturen.

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In einer multimedialen Web-Ausstellung des Exzellenzclusters ct.qmat Würzburg-Dresden lassen sich die Rätsel der Quantenwelt ergründen.

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Die Astrophysikerin Sara Buson erhält eine Auszeichnung vom Europäischen Forschungsrat.

Die Astrophysikerin Sara Buson will „Monster des Universums“ erforschen – Blazare, die mit unvorstellbarer Energie Partikel ausstoßen. Für dieses Projekt erhält sie 1,5 Millionen Euro vom Europäischen Forschungsrat.

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Enno Krauss hat eine Methode entwickelt, die es ermögicht, extrem präzise Anordnungen von Goldnanodrähten herzustellen.

Das LMU Center for NanoScience (CeNS) und drei Spin-off Unternehmen haben gemeinsam innovative Doktorarbeiten aus der Nanotechnologie ausgezeichnet. Unter den Preisträgern ist ein Doktorand der Universität Würzburg.

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Dr. Markus Elsholz (Mitte) wurde von Univizepräsidentin Ulrike Holzgrabe (links) und Holger Schumacher (Ergon-Verlang, rechts) der Bildungsforschungspreis 2020 verliehen.

Wie entwickelt sich die fachliche Selbsteinschätzung von Lehramtsstudierenden der Physik in ihren ersten Praxisphasen? Dieser Frage ging der Physikdidaktiker Markus Elsholz nach – und wurde nun für seine Ergebnisse ausgezeichnet.

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An physikalischen Aufgaben tüfteln: Darum geht es beim Wettbewerb "exciting physics" für Schülerinnen und Schüler.

Ein bundesweiter Physikwettbewerb für Schülerinnen und Schüler soll Ende September 2020 auf dem Würzburger Marktplatz stattfinden – parallel zur Veranstaltung „Röntgen - 125 Jahre neue Einsichten“.

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Die Quantum Alliance, in der auch der Exzellenzcluster ct.qmat (Würzburg-Dresden) vertreten ist, begrüßt das Konjunkturprogramm der Bundesregierung. Darin sind zwei Milliarden Euro für Quantentechnologien eingeplant.

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Die Chemie und die Physik der JMU schneiden in dem Nature Index-Ranking besonders gut ab.

Der Nature Index 2020 belegt die internationale Forschungsstärke der Natur- und Lebenswissenschaften an der Uni Würzburg. In dem jetzt veröffentlichten Ranking liegt die JMU weltweit auf Platz 104 und in Deutschland auf Platz 5.

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Trifft Materie auf das Schwarze Loch im Zentrum einer Galaxie, wird ein Teil davon mit nahezu Lichtgeschwindigkeit nach außen beschleunigt. Mit dem Fermi-Gammastrahlen-Weltraumteleskop der NASA lassen sich solche sogenannten Jets beobachten.

Manche Galaxien besitzen in ihren Zentren möglicherweise zwei Schwarze Löcher. Das zeigt die Auswertung der von ihnen emittierten Gammastrahlen. An der Studie war die Würzburger Astrophysikerin Sara Buson beteiligt.

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Schadensanalyse an der Lithium-Elektrode eines Akkus mit NanoCT: Oben ein stark gealterter und schwer beschädigter Partikel aus der porösen Elektrode, in der Mitte ein leicht gebrochener und unten ein unversehrter Partikel.

Mit einem verbesserten System der Röntgentomographie lassen sich Objekte der Mikroelektronik und Mikromechanik jetzt deutlich schneller bis in ihre Nanodimensionen abbilden. Ein Team aus der Physik hat daran mitgewirkt.

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Quantenmaterialien, berufliche Neugier und ein länderübergreifendes Exzellenzcluster - ein Interview mit dem Würzburger Sprecher des Exzellenzclusters ct.qmat, Prof. Ralph Claessen.

 

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Die Darstellung zeigt, wie Lichtteilchen in einem Trichter gefangen werden.

Physikern der Universität Würzburg ist es gemeinsam mit Kollegen in Rostock gelungen, einen Trichter für Licht zu entwickeln. Er könnte als Grundlage für eine neue Generation hochsensibler Sensoren dienen.

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