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    Faculty of Physics and Astronomy

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    Aktuelle Meldungen

    Der Ferromagnetismus des topologischen Isolators Mangan-Bismut-Tellurid entsteht erst, wenn die Atomstruktur in Fehlordnung gerät. Dafür müssen manche Mangan-Atome (grün) aus ihrer ursprünglichen Position (zweite grüne Atomebene von oben) herausbewegt werden. Erst wenn sich in allen Ebenen mit Bismut-Atomen (grau) auch Mangan-Atome befinden, ist die magnetische Ausrichtung der Mangan-Atome so ansteckend, dass Ferromagnetismus entsteht.

    Das Würzburg-Dresdener Exzellenzcluster ct.qmat hat einen ferromagnetischen topologischen Isolator designt – ein Meilenstein auf dem Weg zu energieeffizienten Quantentechnologien.

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    Das Team von COSI Germany (v.l.) Professor Uwe Oberlack (Mainz), Dr. Hiroki Yoneda (JMU), Saurabh Mittal (JMU), Dr. Thomas Siegert (JMU), Dr. Savitri Gallego (Mainz), Professor Karl Mannheim (JMU) und Jan Lommler (Mainz).

    Die Universitäten Mainz und Würzburg bereiten die deutsche Beteiligung am neuen NASA-Weltraumteleskop COSI vor. Bei einem Kick-off Meeting in Mainz steckten sie den Rahmen für das Forschungsprogramm ab.

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    Drei Exzitonen (Elektron-Loch-Paare) auf dem topologischen Isolator Bismuten. Durch die bienenwabenförmige Atomstruktur fließen die Elektronen nur am Rand des Materials.

    Im Rahmen des Würzburg-Dresdner Exzellenzclusters ct.qmat wurden erstmals Exzitonen in einem topologischen Isolator erzeugt. Ein zukunftsweisender Durchbruch in der Quantenforschung, basierend auf Materialdesign aus Würzburg.

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    Mit dem neuartigen COMPASS-Test lassen sich in wenigen Sekunden Antikörper gegen SARS-CoV-2 nachweisen.

    Nur wenige Sekunden braucht ein neu entwickelter Schnelltest, um Krankheitserreger wie SARS-CoV-2 zuverlässig nachzuweisen. Seine Grundlage sind speziell designte magnetische Nanopartikel.

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    Ronny Thomale und Thomas O. Höllmann (Foto: BAdW / Stefan Obermeier)

    Bei der Jahressitzung der Bayerischen Akademie der Wissenschaften wurde der Würzburger Physiker Ronny Thomale mit dem Karl-Heinz Hoffmann-Preis 2022 ausgezeichnet.

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    Warum dringt aus einem schwarzen Loch nichts nach außen? Können Moleküle wirklich atmen? Und wieviel Quantenmechanik steckt eigentlich in einem Smartphone? Antworten auf diese und viele weitere Fragen haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einer Sommerschule Anfang September an der Fakultät für Physik und Astronomie der Universität Würzburg erhalten.

     

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    Der Würzburger Physikprofessor Vladimir Dyakonov.

    Mit 2,5 Millionen Euro vom Europäischen Forschungsrat kann Professor Vladimir Dyakonov die Entwicklung eines neuartigen Quantensensors vorantreiben: Dem Physiker wurde ein Advanced Grant verliehen.

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    Ralph Claessen, Ursula Staudinger und Paul Pauli (hintere Reihe Mitte) freuen sich mit dem Katze-Q-Team über die Auszeichnungen.

    Drei auf einen Streich: Die Spiele-App Katze Q und ihr Nachfolgeprojekt QUANTube vom Würzburg-Dresdner Exzellenzcluster ct.qmat erhielten gleich drei Auszeichnungen an einem Tag.

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    Künstlerische Darstellung eines Blazars

    Ein internationales Forscherteam hat einen lang vermuteten Prozess im Plasma-Jet eines Galaxienkerns nachgewiesen. Daran beteiligt sind Forschende aus Würzburg und Dortmund sowie Schüler und Lehrkräfte eines Würzburger Gymnasiums.

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     Der Physiker Sebastian Klembt ist Juniorprofessor an der Uni Würzburg.

    Die Entwicklung eines topologischen Lasernetzwerks durch ein Team des Würzburg-Dresdner Exzellenzclusters ct.qmat gilt als Pionierleistung in der Physik. Der Würzburger Forscher Sebastian Klembt wurde nun hierfür ausgezeichnet.

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    Der Astrophysiker Dr. Thomas Siegert vor einer Darstellung der Vernichtungsstrahlung (γ, links) von Elektronen (e-) mit ihren Antimaterie-Partnern, den Positronen (e+), in der Milchstraße (Mitte).

    Der Würzburger Forscher Dr. Thomas Siegert erhält einen Förderpreis der Astronomischen Gesellschaft. Ausgezeichnet wird er für seine Arbeiten über die Astrophysik mit Antimaterieteilchen.

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    Tobias Brixner beim Vortrag auf dem Nobelsymposium.

    Tobias Brixner, Professor für Physikalische Chemie und Physik, war zum Nobelsymposium für Chemie in Schweden eingeladen. Er sprach dort über seine Forschungen zur multidimensionalen optischen Spektroskopie.

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    Schema eines Quantensensors, bei dem ein Biomolekül (pink) an einer Oberfläche aus hexagonalem Bornitrid verankert ist, auf der sich der Spindefekt (rot) befindet. Dieser fungiert dort als Sonde.

    Mit drei Millionen Euro fördert der Freistaat Bayern ein neues Forschungsprojekt über Quantensensoren. Es soll unter anderem die molekulare und medizinische Bildgebung weiter verbessern.

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