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Fakultät für Physik und Astronomie

Neuigkeiten

Aktuelle Meldungen

Die Quantum Alliance, in der auch der Exzellenzcluster ct.qmat (Würzburg-Dresden) vertreten ist, begrüßt das Konjunkturprogramm der Bundesregierung. Darin sind zwei Milliarden Euro für Quantentechnologien eingeplant.

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Die Chemie und die Physik der JMU schneiden in dem Nature Index-Ranking besonders gut ab.

Der Nature Index 2020 belegt die internationale Forschungsstärke der Natur- und Lebenswissenschaften an der Uni Würzburg. In dem jetzt veröffentlichten Ranking liegt die JMU weltweit auf Platz 104 und in Deutschland auf Platz 5.

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Trifft Materie auf das Schwarze Loch im Zentrum einer Galaxie, wird ein Teil davon mit nahezu Lichtgeschwindigkeit nach außen beschleunigt. Mit dem Fermi-Gammastrahlen-Weltraumteleskop der NASA lassen sich solche sogenannten Jets beobachten.

Manche Galaxien besitzen in ihren Zentren möglicherweise zwei Schwarze Löcher. Das zeigt die Auswertung der von ihnen emittierten Gammastrahlen. An der Studie war die Würzburger Astrophysikerin Sara Buson beteiligt.

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Schadensanalyse an der Lithium-Elektrode eines Akkus mit NanoCT: Oben ein stark gealterter und schwer beschädigter Partikel aus der porösen Elektrode, in der Mitte ein leicht gebrochener und unten ein unversehrter Partikel.

Mit einem verbesserten System der Röntgentomographie lassen sich Objekte der Mikroelektronik und Mikromechanik jetzt deutlich schneller bis in ihre Nanodimensionen abbilden. Ein Team aus der Physik hat daran mitgewirkt.

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Quantenmaterialien, berufliche Neugier und ein länderübergreifendes Exzellenzcluster - ein Interview mit dem Würzburger Sprecher des Exzellenzclusters ct.qmat, Prof. Ralph Claessen.

 

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Die Darstellung zeigt, wie Lichtteilchen in einem Trichter gefangen werden.

Physikern der Universität Würzburg ist es gemeinsam mit Kollegen in Rostock gelungen, einen Trichter für Licht zu entwickeln. Er könnte als Grundlage für eine neue Generation hochsensibler Sensoren dienen.

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Award ceremony in India

Seine Arbeit ermöglicht detaillierte Einblicke in die ultraschnelle Dynamik angeregter Moleküle. Dafür hat jetzt der Würzburger Physiker und Physikochemiker Tobias Brixner in Indien den „Dayawati Rastogi Lecture Award“ erhalten.

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Atomar dünne Schicht aus Bornitrid mit einem durch die Bor-Leerstelle gebildeten Spinzentrum. Mit Hilfe der Hochfrequenzanregung (roter Pfeil) ist es möglich, das Qubit zu initialisieren und zu manipulieren.

Physiker aus Würzburg haben zum ersten Mal Spinzentren experimentell in zweidimensionalen Materialien beobachtet. Diese Zentren können als Quantenbits funktionieren – und das möglicherweise schon bei Raumtemperatur.

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Es gibt ein neues Video der American Physical Society über unseren Exzellenzcluster ct.qmat: "Cluster of Excellence ct.qmat - Complexity and Topology in Quantum Matter".

Viel Spaß beim Anschauen!

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Zwei Forschungsgruppen aus der Physik und der Psychologie haben erfolgreich Fördermittel eingeworben, um gemeinsame Projekte mit Wissenschaftlern in China voranzubringen.

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Es werde Licht – aber bitte gerichtet: Die erste elektrisch betriebene Yagi-Uda Antenne für Licht wurde am Physikalischen Institut der Universität Würzburg gebaut.

Auf engstem Raum elektrische Signale in Photonen umzuwandeln und diese gerichtet abzustrahlen: Das ist Physikern der Universität Würzburg erstmals gelungen. Die von ihnen entwickelte Antenne ist nur 800 Nanometer groß.

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Laurens Molenkamp wurde erneut ausgezeichnet.

Der mehrfach preisgekrönte Würzburger Physiker Laurens Molenkamp hat erneut eine renommierte Auszeichnung erhalten: Auf einer Tagung in Rom wurde er mit dem Ugo-Fano-Preis geehrt.

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Am 18.12. um 12 Uhr wurden auch die letzten freien Plätze des Max-Scheer-Hörsaals gefüllt. Vom Erstsemester bis zum langjährigen Mitarbeiter waren alle vertreten als es wieder einmal hieß „Weihnachtsvorlesung in der Physik“. Und wie in jedem Jahr wurde die Vorlesung den Erwartungen des großen Publikums vollkommen gerecht.

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