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Fakultät für Physik und Astronomie

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Aktuelle Meldungen

 Der Physiker Sebastian Klembt ist Juniorprofessor an der Uni Würzburg.

Die Entwicklung eines topologischen Lasernetzwerks durch ein Team des Würzburg-Dresdner Exzellenzclusters ct.qmat gilt als Pionierleistung in der Physik. Der Würzburger Forscher Sebastian Klembt wurde nun hierfür ausgezeichnet.

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Der Astrophysiker Dr. Thomas Siegert vor einer Darstellung der Vernichtungsstrahlung (γ, links) von Elektronen (e-) mit ihren Antimaterie-Partnern, den Positronen (e+), in der Milchstraße (Mitte).

Der Würzburger Forscher Dr. Thomas Siegert erhält einen Förderpreis der Astronomischen Gesellschaft. Ausgezeichnet wird er für seine Arbeiten über die Astrophysik mit Antimaterieteilchen.

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Tobias Brixner beim Vortrag auf dem Nobelsymposium.

Tobias Brixner, Professor für Physikalische Chemie und Physik, war zum Nobelsymposium für Chemie in Schweden eingeladen. Er sprach dort über seine Forschungen zur multidimensionalen optischen Spektroskopie.

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Schema eines Quantensensors, bei dem ein Biomolekül (pink) an einer Oberfläche aus hexagonalem Bornitrid verankert ist, auf der sich der Spindefekt (rot) befindet. Dieser fungiert dort als Sonde.

Mit drei Millionen Euro fördert der Freistaat Bayern ein neues Forschungsprojekt über Quantensensoren. Es soll unter anderem die molekulare und medizinische Bildgebung weiter verbessern.

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Preisträger und Juroren des Nano Innovation Awards 2022. Maximilian Ochs ist zweiter von links.

Drei bayrische Nachwuchswissenschaftler wurden mit dem Nano Innovation Award 2022 ausgezeichnet. Einer von ihnen ist der Würzburger Physikdoktorand Maximilians Ochs.

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Mit numerischen Berechnungen und materialspezifischen Simulationen die Entwicklung neuer Quantenmaterialien begleiten: Dies wird die Hauptaufgabe der neuen Professur sein.

Bayern finanziert die Einrichtung einer neuen Professur im Bereich der Quantenphysik an der Universität Würzburg. Das Land stellt dafür rund 1,5 Millionen Euro in den kommenden fünf Jahren zur Verfügung.

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Erstes Bild des Schwarzen Lochs im Zentrum der Milchstraße. Es zeigt glühendes Gas, das um das Schwarze Loch kreist und eine verräterische Signatur trägt: eine dunkle zentrale Region, die von einer hellen ringförmigen Struktur umgeben ist. Die Aufnahme fängt das Licht ein, das durch die starke Schwerkraft des Schwarzen Lochs gebeugt wird.

Ein internationales Forschungsteam hat das erste Bild des supermassereichen Schwarzen Lochs im Zentrum der Milchstraße aufgenommen. Daran beteiligt waren Astronomen der Universität Würzburg.

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Durchschnitten das symbolische Band zur Eröffnung der DigiLLabs (v.l.): Thomas Trefzger, Paul Pauli, Markus Blume, Silke Grafe und der Würzburger Landrat Thomas Eberth.

Für Lehramtsstudierende der Uni Würzburg gibt es fünf neue Labore, die DigiLLabs. Dort werden ihnen Kernkompetenzen für das Unterrichten in einer digitalen Welt vermittelt.

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Sebastián Bergeret interessiert sich für die Transporteigenschaften von Nanostrukturen. In Würzburg holt er sich dafür frische Ideen.

Sebastián Bergeret ist mit einem Forschungspreis der Humboldt-Stiftung zu Gast an der Universität Würzburg. Am Lehrstuhl für Theoretische Physik IV sucht er nach Materialien für die Technik der Zukunft.

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Künstlerische Darstellung einer Mikrodrohne mit zwei aktiven lichtgetriebenen Nanomotoren, die zwischen roten Blutkörperchen gesteuert wird.

Mikrometergroße Drohnen nur mit Licht anzutreiben und präzise zu steuern: Das ist Physikern der Universität Würzburg erstmals gelungen. Ihre Mikrodrohnen sind deutlich kleiner als rote Blutkörperchen.

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Porträtfoto der neuen Professorin

Adriana Pálffy-Buß übernimmt die neue W2-Professur für Theoretische Quanteninformation und Quantenoptik des Exzellenzclusters ct.qmat. Sie ist Expertin auf dem jungen Forschungsfeld der Röntgen-Quantenoptik.

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Montage eines der neuen vier radförmigen Detektoren am ATLAS-Detektor, der Myonen bei höherer Wechselwirkungsrate mit hoher Effizienz nachweisen kann. Er hat einen Durchmesser von rund zehn Metern und besteht aus 16 Modulen mit einer Größe von zwei beziehungsweise drei Quadratmetern. Ein Viertel der Module wurde in Deutschland gebaut.

Wenn demnächst im großen Teilchenbeschleuniger LHC wieder Protonen mit annähernd Lichtgeschwindigkeit kollidieren, sind auch Physiker der Uni Würzburg gespannt. Von ihnen stammen wichtige Teile der „Weltmaschine“.

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Die beiden Sprecher des Exzellenzclusters ct.qmat, Ralph Claessen (l.) und Matthias Vojta (r.), präsentieren mit dem App-Designer Philipp Stollenmayer ihr gemeinsames Projekt, die Spiele-App „Katze Q“.

Die Spiele-App „Katze Q“ wurde beim Valencia Indie Summit als „Best Mobile Indie Game“ ausgezeichnet und ist für den Deutschen Computerspielpreis und den Kindermedienpreis „Goldener Spatz“ nominiert.

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